Besuch bei Euromaus, Eurofant und Böckli. Natürlich waren auch die schnellen Bahnen ein absolutes Muss.

Am Samstagmorgen trafen wir uns alle pünktlich um 6.45 Uhr beim Schulhaus Brühl um unsere Reise in den Europapark anzutreten. Um 7.00 Uhr fuhren wir mit dem Car los. Die Stimmung war trotz der frühen Uhrzeit sehr gut. Bereits um 7.30 Uhr gab es ein erstes Apéro, für alle die wollten. Gebäck, Orangensaft, Mineral und auch das eine oder andere Bier hatten die Vereinsmitglieder gleich selbst mitgebracht. Den Weisswein sparte man sich vernünftigerweise noch für die Rückfahrt auf.

Kurz vor unserem Ziel Rust gab Philipp noch ein paar Infos und Erklärungen ab. Es galt drei Challenges zu meistern. Zum einen ging es im Spiel „Europaparkmörderli“ darum möglichst viele Vereinsmitglieder anhand des ausglosten Namens, des Ortes und der Mordwaffe „umzubringen“. Hier gab es die verrücktesten Kombinationen wie Qsi, mit der Hand Qsi’s in Deutschland oder Trixi mit einer Stoff-Euromaus auf einer Wildwasserfahrt, und und und. Laura holte sich hier den Sieg mit drei „Morden“.

Als zweite Herausforderung wollten die Organisatoren sämtliche Vereinsmitglieder auf derselben Fahrt, also gleichzeitig in einem Fahrzeug, auf die Silver Star bringen. Dies klappte erstaunlicherweise sehr gut. Nur zwei Personen fanden keinen Platz mehr im selben Wagen, da wir schlicht zu viele waren.

Zuletzt gab es noch eine Fotochallenge. Wer den spektakulärsten und/oder witzigsten Schnappschuss geschossen hat wird an der Herbstversammlung bekanntgegeben und mit einem kleinen Preis belohnt.

Die Stimmung war den ganzen Tag hindurch sehr gut. Die riesige Gruppe von über 30 Vereinsmitgliedern löste sich erst nach gemeinsamen Fahrten auf mehreren Bahnen und dem Mittagessen in kleinere Gruppen auf. Dies erstaunte doch etwas, schliesslich war die Gefahr gross sich bei 35‘000 Parkbesuchern aus den Augen zu verlieren. So konnte am Nachmittag jede und jeder noch auf die Bahnen seines Geschmacks. Egal ob Euro-Mir, Fjord-Rafting, andere Wasserbahnen oder die friedliche Panoramabahn. Je jünger desto schneller oder halt je älter desto gemütlicher.

Nach einem Abstecher in den bayrischen Biergarten trafen wir uns zum Schluss beim Brunnen vor dem Europapark, um noch ein kurzes Video zu drehen. Da es auch gegen Abend immer noch sehr warm war, sprangen einige dazu gleich in den Brunnen. Ob freiwillig oder nicht sei hier mal dahingestellt.

Und schon war es 18.00 Uhr und somit leider Zeit nach Hause zu fahren. Trotz dem langen Tag waren immer noch alle in Topstimmung. Die Heimreise war jedenfalls im Nu vorbei.

Alina und Philipp besten Dank für die Organisation des tollen Vereinsausflugs 2018.